MOSTRO

Pinocchio-Eis in Deutschland

»Eine Hommage an die rettende Kraft der Kunst.«

Felix Stephan (Süddeutsche Zeitung)

»Einer der dämlichsten Wege zur legende zu werden«

shawn.steinfeger (Instagram)

»Eindrucksvolles Zeitdokument der pandemischen Bundesrepublik. Berührend.«

Janick (goodreads)

»Ein kluges Buch über Deutschland – und über Speiseeis.«

Clemens Niedenthal (tip Berlin)

»Der grandiose Bildband „Mostro“ erzählt von einem verstörenden Roadtrip durch Deutschlands Eiscafés.«

Michael Brake (taz)

»Was Deutschland zusammenhält? In „Mostro. Pinocchio-Eis in Deutschland“ sind jede Menge Eis-Gesichter mit bunten Augen und Waffel-Hüten zu sehen – was deutlich mehr Freude bereitet als jeder Aluhut.«

Süddeutsche Zeitung

»Ein Werk voller Schönheit und Tragik.«

Sandra Danicke (Frankfurter Rundschau)

»Die Bandbreite ist erstaunlich. Von unheimlich-schnabeligen Verwandten der venezianischen Pestmaske über pummelige, bestreuselte Sommer-Schneemänner bis hin zu hilflos auf dem Rücken liegenden Wesen mit Armen und Beinen reicht die Palette.«

Monopol

»Was war das denn für ein Höllentrip? Mir waren die Ausmaße nicht bewusst gewesen.«

Hops Holzmann

»Hööööörrrrt auf!!! Ihr werdet sterben!!!«

Marina Friedrich

»Keine Ahnung, was das eigentlich für eine Tour ist, aber bitte hört niemals auf. Ihr gebt mir die Glücksgefühle, als würde ich selber die ganze Zeit Pinocchio-Eisbecher in mich reinschaufeln, nur ohne die Bauchschmerzen.«

Lucien Strauch

»Eisessen als Schlüssel.«

Edgar Diehl

»Dieses Buch macht Lust auf einen Roadtrip, auf absurde Reisen, auf Zeit mit engen Freunden, mit denen auch das Verzehren Dutzender Pinocchio-Eisbecher Sinn ergibt.«

Katharina Brenner-Meyer (Stern)

Es gibt Bücher, die von ihren Autorinnen und Autoren nur aus einem einzigen Grund geschrieben wurden: Sie wollten es in ihren eigenen Bücherregalen stehen sehen, sie wollten es ihren Freunden schenken, sie wollten glücklich sein und konnten nicht glücklich sein, solange sie wussten, dass es dieses Buch nicht gibt.

Ein solches Werk ist MOSTRO: Es gab bisher noch kein Buch über die seltsamste Figur in den Eisdielen zwischen Reinbek und Memmingen, jetzt gibt es ein Buch über Pinocchio-Eisbecher in Deutschland! Und das in einer Zeit, in der sich alle nach bunten Bildern sehnen, nach gefüllten Cafés und exotischen Abenteuern, die süchtig machen wie Heroin – wie Zucker, Speiseeis und Glück!

Der Autor Leonhard Hieronymi reist mit seinem ehemaligen Schulfreund – dem Fotografen und Analysten Christian Metzler – in neun Tagen auf einer Strecke von über 2.500 Kilometern durch alle Bundesländer der Republik, um so viele Pinocchio Eisbecher wie möglich zu fotografieren und zu essen. Aus ihrem künstlich erzeugten Blickwinkel sehen sie, was Deutschland eint. Sie finden heraus, wie es sich anfühlt, das selbstbestimmte Handeln einem absurden Ziel unterzuordnen, dessen Erfüllung von Anbeginn an unmöglich ist. Sie werden zu Getriebenen, treffen alte Freunde und seltsame Fremde, werden zuerst selbst verrückt und dann verrückt nach Eis.

Ein Bildband und ein Reisebericht für Menschen mit und ohne Humor, für die Kinder und die Alten, die Kranken und die Gesunden – ein Buch, so zuckrig, dass es einem für immer im Gedächtnis bleiben wird, ein Buch für den Winter und den Frühling, den Sommer und den Herbst. Ein Buch voller Sehnsüchte, skurriler Abenteuer und kühner Behauptungen. Ein Buch über einen langen ersehnten und lange verwehrt gebliebenen Exzess. Ein Buch über Deutschland und über wiedergefundene Freiheit!